Hygiene Geschichte

Die Geschichte der Hygiene ist gewissermaßen eine Geschichte der Menschheit selbst. Von Anfang an spielt sie – ob bewusst oder unbewusst – eine Rolle im Leben jedes Einzelnen.

Von Epoche zu Epoche unterscheidet sich der Umgang mit dem Thema Hygiene zuweilen drastisch. Das hat wiederum einen großen Einfluss auf die Menschheitsgeschichte genommen.

Alexandra Grüner Erstellt am: 18.01.2023 und geändert am: 16.05.2023
Hygiene Geschichte

Die Geschichte der Hygiene

Doch was ist Hygiene eigentlich? Das Wort Hygiene stammt vom altgriechischen Begriff „hygíeia“ ab, was so viel bedeutet wie „Gesundheit“. Hygieia ist bei den alten Griechen die Göttin der Gesundheit. Die Hygiene ist die Lehre von der Gesunderhaltung sowohl des Einzelnen als auch der Gesellschaft. Dabei steht im Fokus, die Erreger von Krankheiten zu bekämpfen und ihre Ausbreitung zu verhindern.

Auch heute noch entwickeln wir uns im Bereich der Hygiene immer weiter, denn auch Herausforderungen stellen sich immer wieder neu dar. Die Digitalisierung der Hygiene nimmt inzwischen einen bedeutenden Platz ein.

Mit digitalen Hygienelösungen von NOA arbeiten wir daran, die digitalen Möglichkeiten unserer heutigen Zeit voll auszuschöpfen. So möchten wir sinnvolle und effektive Hygienekonzepte für alle zugänglich machen.

Wann wurde die Hygiene erfunden?

Wann genau die Hygiene erfunden wurde, lässt sich nur schwer an einer bestimmten Jahreszahl festmachen. Denn Hygienekonzepte begleiten die Menschheit seit jeher. Sie finden sich wieder in religiösen Geboten und Verboten und sind stets auch gesellschaftlich verankert. Im Laufe der Geschichte verändert sich das Verständnis der Menschen für Hygiene immer wieder, bis es in die heutige Definition von Hygiene mündet. Doch es gibt einige wichtige Meilensteine.

Wann wurde die Hygiene erfunden?

Zu diesen Meilensteinen der Hygiene zählt die Erfindung der Schutzimpfung gegen Pocken. Pockenimpfstoffe sind die ältesten überhaupt. 1549 wird ihre Existenz zum ersten Mal in China dokumentiert, doch wahrscheinlich gab es sie dort schon lange vorher. Die Entwicklung der Schutzimpfung ist daraufhin unaufhaltsam und rettet im Laufe der Jahrhunderte viele Menschenleben.

Wer hat die Hygiene entdeckt?

Die Frage, wer die Hygiene entdeckt hat, lässt sich nicht mit einem einzelnen Namen beantworten. Die Auffassung von Hygiene entwickelte sich durch immer neue Erkenntnisse stetig weiter. Man kann sagen, dass die Hygiene immer wieder entdeckt wurde. Einige Wegbereiter dürfen an dieser Stelle nicht ungenannt bleiben.

So gilt Ignaz Semmelweis als „Retter der Mütter“. Er beobachtete 1840 in der Wiener Klinik für Geburtshilfe, dass die Sterblichkeitsrate der Mütter deutlich sank, wenn sich ÄrztInnen vor den Untersuchungen und der Geburtshilfe die Hände mit Chlorkalk desinfizierten. Diese Maßnahme verringerte die Ansteckung mit dem Kindbettfieber.

Wer hat die Hygiene entdeckt?

Auch der schottische Chirurg Sir Joseph Lister verstand die Wichtigkeit der Desinfektion und Sterilisation vor einer Behandlung. Er verwendete Karbol als Desinfektionsmittel für Wunden vor einer Operation.

Robert Koch ist aus der Geschichte der Hygiene ebenfalls nicht wegzudenken. Durch ihn konnte 1876 erstmals ein Verständnis dafür entwickelt werden, wie der Lebenszyklus eines Erregers aussehen kann und welche Rolle er bei der Entstehung einer Krankheit spielt.

Er entdeckte verschiedene Krankheitserreger, allen voran jenen der Tuberkulose im Jahre 1882. Das machte ihn nicht nur zum Träger eines Nobelpreises, sondern auch zum Begründer der modernen Bakteriologie und Mikrobiologie. So trug er in vielen Bereichen der Infektionslehre dazu bei, dass wir heute ein umfassendes Wissen darüber haben.

Die Erkenntnisse von Robert Koch griff auch der Franzose Louis Pasteur auf. Er entwickelte 1880 den ersten neuen Impfstoff seit der Pockenschutzimpfung. Das war bahnbrechend, denn so konnte das allgemeine Prinzip des Impfens entdeckt werden.

In der Folge entstanden Impfstoffe, um den unterschiedlichsten Erkrankungen vorzubeugen. Das wohl bekannteste Beispiel aus der Karriere Pasteurs ist die erste Impfung gegen Tollwut, die 1885 erfolgreich vorgenommen wurde.

Ein weiterer Nobelpreisträger in der Geschichte der Hygiene ist der Brite Sir Alexander Fleming. Er entdeckte 1928 das Antibiotikum Penicillin. Damit revolutionierte er die Medizin.

Hygiene Geschichte auf einen Blick

Die Hygiene Geschichte ist also vielfältig und die Entwicklung steht nie still. Hier noch einmal einige der wichtigsten historischen Stationen auf einen Blick:

  • 1549 – Die Existenz von Pockenimpfstoff wird dokumentiert.
  • 1840 – Es wird verstanden, dass das Desinfizieren verhindern kann, dass sich Krankheiten verbreiten.
  • 1876 – Der Einfluss von Krankheitserregern wird entdeckt, am Beispiel von Milzbrand.
  • 1880 – Die Funktionsweise von Impfungen wurde entdeckt.
  • 1882 – Der Erreger der Tuberkulose wurde entdeckt.
  • 1929 – Das erste Antibiotikum der Geschichte wird entdeckt, das Penicillin. 
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Wie war die Hygiene früher – ein Blick in die Geschichte

Wie war Hygiene eigentlich früher? Auf jeden Fall haben Erkenntnisse aus verschiedenen Epochen zum umfassenden Wissen zur Hygiene geführt, auf das wir nun zurückgreifen können.

Heutzutage ist uns schließlich eine Menge über das Thema Hygiene bekannt. Es haben sich viele Bereiche der Hygiene herausgebildet: sei es die alltägliche persönliche Hygiene oder ein Spezialbereich wie die Hygiene und entsprechende Hygienelösungen im Gesundheitswesen, um Krankenhausinfektionen zu verhindern.

Wie war die Hygiene früher – ein Blick in die Geschichte

Wir werfen mit Ihnen einen Blick darauf, wie sich die Hygiene entwickelt hat. Denn von damals bis heute war Europa immer wieder durch Epidemien dazu gezwungen, in diesem Bereich zu forschen und lebensrettende Erkenntnisse zu gewinnen.

Hohe Hygienestandards in der Antike

Allein im Laufe der Antike veränderten sich die Hygienestandards der Menschen sehr. Ließen sie zu Anfang zu wünschen übrig, entwickelte sich die Hygiene nach und nach zu einem festen Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens und der Kultur. 

Das gilt nicht nur für das antike Rom und das antike Griechenland: Auch im antiken Ägypten hatte die Hygiene bald einen hohen Stellenwert und parfümierte Bäder sowie die Verwendung von Kosmetik waren sehr beliebt. Selbst dekorative Kosmetik kam zum Einsatz.

Hygiene im klassischen Altertum

Im klassischen Altertum gab es im Bereich der Hygiene noch wenige Maßnahmen. Kranke wurden nicht etwa in Krankenhäusern versorgt, sondern in ihrem Zuhause. Bei Krankheit suchten die Menschen Tempel auf, um dort Heilung zu erfahren.

Trotzdem machte man sich Gedanken darüber, wo Krankheiten ihren Ursprung nehmen könnten. Es wurde vermutet, dass schlecht riechende Ausdünstungen der Grund seien. Um Pest und Pocken zu behandeln, wurde also mit Räucherwerk vorgegangen.

Auch Essig und Wein wurden versprüht oder in Wunden gegeben. Um die Ausbreitung bestimmter Krankheiten zu verhindern, gab es eine Art Quarantäne: Beispielsweise wurden an Lepra Erkrankte von der restlichen Bevölkerung abgesondert.

Hygiene im klassischen Altertum

Auch im antiken Griechenland wurde das Baden zelebriert: Heißwasserbäder, Kaltbäder und Schwimmbecken gab es ebenso wie Dampfbäder, die praktisch Vorgänger der heutigen Sauna waren. Dem Thermalwasser natürlicher Quellen wurden zudem heilende Eigenschaften nachgesagt.

Hygiene im römischen Reich

Im römischen Reich waren die Standards in der Hygiene hoch: Schon zu dieser Zeit gab es eine Kanalisation und öffentliche Toiletten. Eine Frischwasserzufuhr existierte ebenfalls.

Besonders bekannt im Zusammenhang mit der Hygiene in der Antike sind wohl die öffentlichen Badehäuser und Thermalbäder. Durch sie pflegten die alten Römer eine rege Kultur des Badens und Säuberns, die man heute fast schon als „Wellness“ bezeichnen könnte.

Hygiene im römischen Reich

Schon zu dieser Zeit wurde vermutet, dass “kleine Tiere”, die für das bloße Auge unsichtbar sind, Krankheiten auslösen könnten.

Wie sah die Hygiene im Mittelalter aus?

Das Wissen über Hygiene war im Mittelalter in weiten Teilen verblasst. Stattdessen war es insbesondere in den Städten üblich, dass die Straßen regelrecht im Dreck versanken:

Die Notdurft wurde auf der Straße verrichtet, Markt- und Schlachtabfälle kamen genauso hinzu wie der Mist aus den Ställen. Durch Regen wurde dieses Gemenge weiter verteilt – beste Voraussetzungen für die Verbreitung von Krankheiten und Seuchen.

Die Situation entspannte sich ein wenig, nachdem eine Kanalisation, Schlachthäuser und gepflasterte Straßen eingeführt wurden. Trotzdem waren die Menschen noch weit weg von heutigen Hygienestandards.

Die Renaissance

Auch die Renaissance war geprägt von Krankheit. Insbesondere die Pest und Syphilis spielten eine Rolle. Ausgerechnet die damalige Auffassung der Menschen von Hygiene sorgte dafür, dass Erreger leichtes Spiel hatten:

Es wurde vermutet, dass die Erkrankungen durch Wasser und über die Poren der Haut übertragen wurden. So hat man sich kaum gewaschen und öffentliche Bäder wurden gemieden, denn sie galten als ungesund und sogar gefährlich. Den Körper zu säubern bedeutete also lediglich, unbekleidete Bereiche mit einem trockenen Tuch abzuwischen.

Der Hygiene Fortschritt im 18. und 19. Jahrhundert

Der Hygiene Fortschritt im 18. und 19. Jahrhundert war enorm. Einerseits entstanden Systeme, um mit Karren den Abfall aus den Städten zu transportieren – eine Art Müllabfuhr. Andererseits nahmen medizinische Forschungen Fahrt auf, beispielsweise im Bereich der Impfung.

Der Hygiene Fortschritt im 18. und 19. Jahrhundert

Regelrechte Durchbrüche konnten in der Hygiene im 19. Jahrhundert erzielt werden: Kanäle für Abwässer und Toiletten wurden gebaut. In der Medizin wurde die Bedeutung der Desinfektion immer klarer. Krankheitserreger wurden erforscht und es wurde klar, wie und warum Impfungen funktionieren. In Deutschland ist 1865 Max von Pettenkofer der erste Direktor vom Institut für Hygiene in München und gilt als „Vater der Hygiene“.

Hygiene Durchbruch im 20. Jahrhundert

Ein regelrechter Hygiene Durchbruch passierte im 20. Jahrhundert. Diese Zeit war geprägt von der Spanischen Grippe: An ihr starben mehr Menschen als im Ersten Weltkrieg. Die Maßnahmen, die gegen die Ausbreitung ergriffen wurden, waren in erster Linie Hygienemaßnahmen wie das regelmäßige Waschen der Hände.

Doch es war auch die Zeit großer wissenschaftlicher Erkenntnisse: Das Antibiotikum Penicillin wurde von Alexander Flemming entdeckt und zehn Jahre später, nämlich 1939, in die Medizin eingeführt.

Allgemein erreicht die Hygiene nun einen hohen Stellenwert: Desinfektion und Quarantäne sind im medizinischen Zusammenhang an der Tagesordnung. Auch Wäschehygiene und Lebensmittelhygiene werden gepflegt. Nicht zuletzt ist die Hygiene in den Kliniken auf ihrem bis dahin höchsten Stand.

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Was gehört heute alles zur Hygiene?

Heute gehören die unterschiedlichsten Aspekte und Überlegungen zur Hygiene. Zum heutigen Wissensstand haben uns die bewegte Geschichte der Hygiene und die Medizingeschichte verholfen.

Wir beschäftigen uns damit, was die Hygiene eigentlich umfasst – sei es die Individualhygiene, die Lebensmittelhygiene, Sozialhygiene, Hygiene in der Medizin oder die Arbeitshygiene. Auch Umwelthygiene und Psychohygiene gibt es. 

Wichtig ist außerdem, welche Hygienemaßnahmen ergriffen werden können, wer für sie verantwortlich ist und wie ihre Qualität gesichert werden kann.

Was gehört heute alles zur Hygiene?

Wir sprechen über Krankheitsrisiken spezieller Berufs- und anderer Risikogruppen, wie wir deren Risiko reduzieren können und darüber, wann Isolierungen nötig werden.

All diese Aspekte und wahrscheinlich noch einige mehr gehören zu dem, was unsere Hygiene heute ausmacht. Und wir kommen auf den Kerngedanken der Hygiene zurück: eine Umgebung zu schaffen, in der wir uns wohlfühlen und gesund bleiben können.

Die Hygiene in der Medizin

Unser Überblick der Geschichte der Hygiene in der Medizin und anderen Lebensbereichen hat gezeigt: Ihre Entwicklung war von Höhen und Tiefen geprägt. Letzten Endes war es das grundlegende Verständnis über Erreger und die Übertragungswege von Krankheiten, das zu einem immer schnelleren Fortschritt geführt hat.

Das gilt auch für die Medizin. Falsche Annahmen über die Verbreitung von Erkrankungen führten im Mittelalter nur zu einer noch größeren Krankheitsdynamik. Heute haben wir schon viel erreicht: Krankheiten, die einst als unheilbar galten, sind heute teilweise nahezu ausgerottet. Unbekannte Krankheiten werden entdeckt und erforscht.

Trotzdem gibt es auch heute noch Herausforderungen, die wir bewältigen müssen, und Erreger, die sich nicht so einfach bekämpfen lassen. Das können beispielsweise multiresistente Keime sein.

Die Hygiene in der Medizin

Eine gute und gründliche Hygiene bleibt eine der Hauptvoraussetzungen für unser aller Gesundheit, und zwar in unterschiedlichen Lebensbereichen. Hier kommt NOA – der digitale Prozessmanager – ins Spiel:

Durch digitale Lösungen möchten wir dafür sorgen, dass Hygienekonzepte Stabilität und Sicherheit in ihrer Umsetzung erhalten. 

Hygienemaßnahmen – welche Gesetze regeln die Hygiene?

Entsprechende Hygienemaßnahmen, Hygieneregeln und gegebenenfalls Gesetze helfen uns dabei, ein gesundes Leben führen zu können. Wir haben uns einen Überblick darüber verschafft, welche Bereiche das betrifft:

Hygienevorschriften im Gesundheitswesen

Im Gesundheitswesen spielen Hygienevorschriften naturgemäß eine bedeutende Rolle. So ist im Infektionsschutzgesetz festgehalten, welche Krankheiten meldepflichtig sind.

Im Klinik-Bereich entwickelt die Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) Leitlinien zur Hygiene in Krankenhäusern. 

Persönliche Hygiene Anweisungen

Auch zur persönlichen Hygiene gibt es unterschiedliche Anweisungen. Sie klären darüber auf, wie wir Bereiche unseres Alltags hygienisch halten können.

Schon kleine Dinge wie das richtige Waschen der Hände oder das richtige Niesen können eine Menge bewirken. Darüber hinaus gibt es Empfehlungen zum Waschen der Wäsche, zur Reinigung des Wohnbereichs und vieles mehr.

Persönliche Hygiene Anweisungen

Hygiene in der Lebensmittelindustrie

In der Lebensmittelindustrie gibt es besondere Anforderungen an die Hygiene. Diese Anforderungen sind einerseits durch die EU-Verordnung, andererseits durch die „Verordnung über Anforderungen an die Hygiene beim Herstellen, Behandeln und Inverkehrbringen von Lebensmitteln“ geregelt. 

Lebensmittelunternehmer müssen sicherstellen, diese Vorschriften zu erfüllen. Wir bei NOA unterstützen Hygiene-Dienstleister dabei, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Dabei bauen wir auf digitale Systeme, die Organisation und Durchführung in gleichbleibend hoher Qualität gewährleisten.

Hygiene in der Gastronomie

Auch zur Hygiene in der Gastronomie erfordert der Umgang mit Lebensmitteln besondere Maßnahmen, ebenso wie die Einhaltung von Vorschriften wie das Umsetzen von HACCP – und auch hier hilft NOA.

Das gelingt durch Checklisten für die Reinigung und durch die Möglichkeit der Dokumentation jedes einzelnen Reinigungsschritts. Das ist besonders bei Behördenkontrollen von Vorteil und erleichtert die Prozesse.

Hygiene in der Gastronomie

Hygiene in Betrieben

Eine gute Hygiene in Betrieben bringt viele Vorteile mit sich: Nicht nur fühlen sich die MitarbeiterInnen so deutlich wohler, auch das Risiko von Krankheiten im Betrieb wird gering gehalten. Das betrifft vor allem Gemeinschaftsbereiche. Dazu gehört nicht nur Sauberkeit im ganzen Betrieb, sondern auch, dass Seife und Papierhandtücher vorhanden sind. 

Das sind einige Aspekte, die ArbeitgeberInnen bei der Betriebshygiene im Blick haben sollten. NOA strukturiert diese große Aufgabe mithilfe von Checklisten, Grafiken, Anweisungen und Dosierungsempfehlungen – ein digitaler Prozessmanager, der in verschiedenen Sprachen durch unterschiedliche Hygieneprozesse führt. So wird es ein Leichtes, die Hygiene in Ihrem Betrieb zu digitalisieren!

21. Jahrhundert – Digitalisierung der Hygiene

Im 21. Jahrhundert ist die Digitalisierung der Hygiene entscheidend. Ereignisse wie die Corona-Pandemie haben es gezeigt: Herausforderungen an die Hygiene kommen immer wieder auf uns zu. Doch auch wir machen stetig Fortschritte. Wir von NOA haben es uns zum Ziel gesetzt, die Chancen der Digitalisierung des 21. Jahrhunderts zu nutzen. So verhelfen wir auch Themen der Hygiene zum Fortschritt.

Die digitalen Prozesslösungen von NOA ermöglichen die verlässliche und dokumentierte Umsetzung individueller Reinigungsprozesse. Durch das langjährige Wissen von hollu, Hygienespezialist seit 1905, machen wir sichere Hygiene effizient und leicht zugänglich.

Mit NOA bieten wir eine Softwarelösung, die Ihre Hygieneprozesse vereinfacht und Ihre Abläufe im Team optimiert. Von mehrsprachigen Schritt-für-Schritt Anleitungen mit tiefgreifendem Hygienewissen in der Anwender-App über Prozess-Monitoring in Echtzeit bis hin zu Onlineschulungen sorgen wir für mehr Effizienz, Transparenz und Sicherheit in Ihren Abläufen.

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